Industriekaufmann (m/w/d) mit Zusatzqualifikation internationales Wirtschaftsmanagement / Fremdsprachen
Industriekaufleute befassen sich in Unternehmen aller Branchen mit kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Aufgabenbereichen wie Materialwirtschaft, Vertrieb und Marketing, Personal- sowie Finanz- und Rechnungswesen. Industriekaufmann/-frau ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).
Die Arbeitsbedingungen richten sich nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD).

Zukunftschancen
- Weiterbildung durch Seminare und Kurse
- Wer internationale Erfahrungen sammeln und im Ausland arbeiten möchte, kann seine Fremdsprachenkenntnisse ausbauen und internationale Qualifikationen erwerben.
- Prüfung als Fachkaufmann/-frau für Büromanagement oder als Betriebswirt/in für allgemeineBetriebswirtschaft, Fachwirt/in für Industrie.
- Industriekaufleute, die eine schulische Hochschulzugangsberechtigung besitzen, können studieren und beispielsweise einen Bachelor Abschluss im Bereich Betriebswirtschaft erwerben. Unter bestimmten Voraussetzungen ist übrigens auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung ein Studium möglich.
Ausbildung
Während Eurer dreijährigen Ausbildung durchlauft Ihr alle wichtigen Abteilungen im Unternehmen und seid dort intensiv in die tägliche Arbeit eingebunden. Zusätzlich besucht Ihr die Berufsschule. Um Eure Fremdsprachenqualifikation zu vertiefen, absolviert Ihr zudem einen mehrwöchigen Auslandsaufenthalt, z.B. in England.
Voraussetzungen
- Abschluss: Fachhochschulreife oder Abitur
- Interesse am Umgang mit Zahlen, Buchführung, schriftlicher Tätigkeit, Umgang mit Kunden
- Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen sowie Rechtschreibsicherheit, Textverständnis und Konzentration
- Sicheres Auftreten
Ausbildungsvergütung
Die Auszubildenden erhalten folgende Ausbildungsentgelte (Bruttobeträge):
Erstes Ausbildungsjahr: 1.018,26 €
Zweites Ausbildungsjahr: 1.068,20 €
Drittes Ausbildungsjahr: 1.114,02 €